Efforts to Improve Health in Cities Can Unlock Additional Years of Higher-Quality Life

The global population residing in cities is anticipated to reach around 70 percent by 2050. However, existing health disparities within urban populations highlight the significant potential for improving health at the city level.

According to the McKinsey Health Institute (MHI), a focus on enhancing health at the city level could result in an additional 20 billion to 25 billion years of higher-quality life across cities worldwide. This equates to approximately five additional years per person residing in urban areas. To seize this opportunity, all organizations across sectors are encouraged to play an active role.

There exist numerous feasible interventions, supported by substantial evidence, that can serve as a starting point for improving health in cities. These interventions have the potential to promote healthy longevity and brain health, mitigate the effects of climate exposure, and enhance the capacity of healthcare workers.

In the last six decades, global life expectancy has seen a significant increase of approximately 20 years. Nonetheless, it has not been accompanied by a proportional increase in years spent in good health. On a global scale, every additional year of life is associated with an average of six months in ill health.

Age-related noncommunicable diseases (NCDs) account for a substantial burden on global health. These diseases, including cardiometabolic diseases, cancers, and mental, substance use, and neurological conditions, contribute to 69 percent of the global disease burden. With the aging population, this burden is expected to increase further, particularly with a predicted rise in NCDs by over 60 percent by 2040.

Additional challenges to global health, such as climate change and antimicrobial resistance (AMR), will further exacerbate the disease burden. Climate change is anticipated to have wide-ranging impacts on human health, including increased mortality rates due to climate-related causes. Furthermore, deaths from AMR are projected to surge to 10 million or more by 2050.

To address this shifting disease burden, it is crucial to adopt a comprehensive approach to health that encompasses factors beyond healthcare. By prioritizing prevention and health promotion across various fields, each individual worldwide has the potential to gain up to six years of higher-quality life in the next decade.

Cities, in particular, serve as hubs of opportunity for realizing this potential. They provide a platform for addressing the long-term drivers of health that contribute to the shifting disease burden. With their ability to mobilize stakeholders across sectors, cities have a unique advantage in implementing near-term, effective interventions that can have a significant impact on health outcomes.

Efforts in improving health in cities have long been recognized by organizations like the World Health Organization (WHO). Collaborative initiatives at the city and local levels have shown success in enhancing health outcomes, focusing on issues such as air pollution reduction and climate change. However, there is still ample room for greater attention to be placed on health at the city level.

Regardless of the level of economic development, opportunities to improve health outcomes exist. While income explains 53 percent of the variation in life expectancy, the remaining 47 percent can be attributed to other factors, including health-related interventions and innovations.

Based on updated analysis, MHI estimates that an additional five years of higher-quality life per person living in urban areas is possible on a global scale, amounting to 20 billion to 25 billion years. This potential is not limited to major global cities but extends to cities worldwide.

In conclusion, prioritizing health at a city level can unlock additional years of higher-quality life for urban residents globally. The diverse range of interventions available and the collaborative efforts across sectors offer immense potential in achieving this goal.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) basierend auf den Hauptthemen und Informationen aus dem Artikel:

Frage: Wie hoch wird der Anteil der Weltbevölkerung, die in Städten lebt, voraussichtlich bis 2050 sein?
Antwort: Der Anteil wird voraussichtlich rund 70 Prozent betragen.

Frage: Wie viele zusätzliche Jahre mit einer höheren Lebensqualität könnten durch eine Verbesserung der Gesundheit auf städtischer Ebene erreicht werden?
Antwort: Es könnten zusätzlich 20 bis 25 Milliarden Lebensjahre weltweit erreicht werden, was etwa fünf zusätzlichen Jahren pro Person in städtischen Gebieten entspricht.

Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, die Gesundheit in Städten zu verbessern?
Antwort: Es gibt zahlreiche machbare Interventionen, die durch solide Beweise unterstützt werden und als Ausgangspunkt zur Verbesserung der Gesundheit in Städten dienen können. Diese Interventionen haben das Potenzial, gesunde Langlebigkeit und Gehirngesundheit zu fördern, die Auswirkungen des Klimawandels zu mildern und die Kapazität der Gesundheitsfachkräfte zu erhöhen.

Frage: Welche Krankheiten tragen weltweit zu einer erheblichen Belastung der globalen Gesundheit bei?
Antwort: Krankheiten im Zusammenhang mit dem Alter und nicht übertragbaren Krankheiten (noncommunicable diseases, NCDs), wie kardiometabolische Erkrankungen, Krebs und mentale, Substanzmissbrauchs- und neurologische Erkrankungen, tragen zu 69 Prozent der globalen Krankheitslast bei.

Frage: Wie wird der zukünftige Trend im Zusammenhang mit nicht übertragbaren Krankheiten (NCDs) erwartet?
Antwort: Es wird erwartet, dass die Zahl der NCDs bis 2040 um mehr als 60 Prozent steigt, insbesondere aufgrund der alternden Bevölkerung.

Frage: Welche globalen Herausforderungen werden durch den Klimawandel und antimikrobielle Resistenz (AMR) noch verstärkt?
Antwort: Der Klimawandel wird voraussichtlich weitreichende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, einschließlich erhöhter Sterblichkeitsraten aufgrund von klimabedingten Ursachen. Zusätzlich wird erwartet, dass die Todesfälle aufgrund von AMR bis 2050 auf 10 Millionen oder mehr ansteigen.

Frage: Warum ist es wichtig, einen umfassenden Ansatz für die Gesundheit zu verfolgen, der über das Gesundheitswesen hinausgeht?
Antwort: Indem Prävention und Gesundheitsförderung in verschiedenen Bereichen priorisiert werden, hat jeder Einzelne weltweit das Potenzial, in den nächsten zehn Jahren bis zu sechs Jahre höherer Lebensqualität zu gewinnen.

Frage: Warum bieten Städte eine Plattform für die Verbesserung der Gesundheit?
Antwort: Städte dienen als Möglichkeiten zur Bewältigung der langfristigen Determinanten von Gesundheit, die zur Veränderung der Krankheitslast beitragen. Durch ihre Fähigkeit, Stakeholder aus verschiedenen Sektoren zu mobilisieren, haben Städte einen einzigartigen Vorteil bei der Umsetzung kurzfristiger, effektiver Interventionen, die sich signifikant auf die Gesundheit auswirken können.

Frage: Welche Fortschritte wurden bereits in Bezug auf die Verbesserung der Gesundheit auf städtischer Ebene gemacht?
Antwort: Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben bereits die Bedeutung der Verbesserung der Gesundheit in Städten erkannt. Kooperative Initiativen auf Stadt- und lokaler Ebene haben bereits Erfolge bei der Verbesserung von Gesundheitsergebnissen erzielt, indem sie sich auf Themen wie die Reduzierung von Luftverschmutzung und den Klimawandel konzentrieren.

Frage: Wer kann von der Verbesserung der Gesundheit in Städten profitieren?
Antwort: Unabhängig vom Entwicklungsstand besteht die Möglichkeit, Gesundheitsergebnisse zu verbessern. Während das Einkommen 53 Prozent der Variation der Lebenserwartung erklärt, können die verbleibenden 47 Prozent anderen Faktoren zugeschrieben werden, einschließlich gesundheitsbezogener Interventionen und Innovationen.

Frage: Wie viel zusätzliche Lebenszeit mit höherer Lebensqualität kann weltweit pro Person in städtischen Gebieten erreicht werden?
Antwort: Auf globaler Ebene ist es möglich, zusätzlich fünf Jahre höherer Lebensqualität pro Person in städtischen Gebieten zu erreichen, was insgesamt 20 bis 25 Milliarden Jahre entspricht.

Zusätzliche Ressourcen:
McKinsey: Health in Cities
Weltgesundheitsorganisation (WHO)